2020 entstand die Idee für Arts of Cards.

Besser gesagt, die erste Idee waren die Lenormand Lernkarten. 
Ich besuchte als geübte Kartenlegerin ein Lenormandseminar. Da saß ich, zwischen tollen Menschen und einer tollen Lehrerin. Einige der Teilnehmerinnen hielten zum ersten Mal ein Lenormand Deck in der Hand. 

So bemüht die Lehrerin auch war, jedem Einzelnen das Kartenlegen näher zu bringen, eine Hürde gab es. Wie sollte man eine Technik verstehen, wenn man nicht mal wusste, was die Karten bedeuten? 

Ich beobachtete, wie eine Teilnehmerin versuchte, die eben gelernte Technik der Häuserdeutung umzusetzen, aber immer wieder fragen oder nachschlagen musste, was denn nochmal die Karte 20. der Park, bedeutet. 

Ja, aller Anfang ist schwer! Aber muss es das?
Für mich war klar: Dieses Problem ist lösbar. 

Bereichert mit zusätzlichem Wissen über die Karten der Madame Lenormand ging ich nachhause und fing mit der Umsetzung an. Es war nicht einfach, denn das Kartenlegen, egal mit welchen Karten, ist nichts, wofür man eine allgemein gültige Aussage treffen kann. 

Die Bedeutung einer Karte unterscheidet sich nach Region, Kultur und dem persönlichen Erfahrungsschatz des Kartenmediums. 
Sprich, Kartenlegen gleicht nicht dem Bedienen einer Kaffeemaschine.
Alle drücken einen Knopf und der Kaffee schmeckt gleich gut, nachdem sie die Bedienungsanleitung gelesen haben. 

Dementsprechend schwer war es, jede Karte zu beschreiben, ohne alleinig meine persönliche Meinung zu benennen. Ich forschte in alten Überlieferungen und konsultierte noch andere Kartenlegerinnen, die mit ihrem Erfahrungsschatz über Jahrzehnte hilfreiche Deutungen durchführten. 

Kurz um. Der Platz auf einer Karte ist leider doch begrenzt. Am Ende entschied ich, was von diesem vielen Wissen auch für mich stimmig war, und stellte meine Lenormand Lernkarten fertig. 

Dasselbe galt natürlich für die Häuserplätze des Grand Tableau. Muss ich nicht erstmal nachschlagen, welche Bedeutung ein Haus hat, geht das auch gerade in den Anfängen viel leichter. 

Und weil mir die Herstellung der Lernkarten so viel Spaß machte, habe ich noch Häusertafeln dazu kreiert. 

Es entstand das Arts of Cards Lenormand Lernkartenset.
Ein kleiner DIY-Lenormandkurs. 

Und seitdem kann ich gar nicht mehr damit aufhören, weil es mir so großen Spaß macht, Orakelprodukte herzustellen. 

Orakelprodukte können unser Leben bereichern, indem sie uns den Weg aufzeigen, die beste Version unserer Selbst zu werden. Sie zeigen uns unsere Schattenthemen, überbringen uns Botschaften aus anderen Dimensionen, zeigen uns objektiv unsere aktuelle Situation und wie es zu dieser kam. Und manchmal dürfen wir durch sie einen Einblick in die Zukunft erhaschen. 

Meine Marke Arts of Cards steht für Divinationsprodukte, die dir diese komplizierten Methoden einfach und alltagstauglich näherbringen sollen. 
Grundsätzlich habe ich an jedes meiner Produkte den Anspruch der Einfachheit. 

Sie können dich bereichern, wenn du bereits viele Erfahrungen in der Divination hast. Aber du kannst auch ohne Vorkenntnisse sofort einen Nutzen aus ihnen ziehen. Ich hoffe, dass dir meine Produkte in erster Linie Freude bereiten und dich in deinem Leben bereicheren.