Jetzt möchte ich mich dir noch kurz vorstellen.
Vielleicht hatten wir auch bereits Kontakt? Jetzt hast du ein Gesicht dazu.
Ich komme aus dem wunderschönen Süddeutschland.
Meine Hobbys sind Musik, Gärtnern, Malen und natürlich Kartenlegen.
Alles »Spirituelle« hat mich von Kind an interessiert.
Besser gesagt, alles, was "übernatürlich" ist.
Da mein Naturell bodenständig und grundsätzlich skeptisch ist, hatte ich großen Spaß daran, für mich herauszufinden, ob es dieses "Übernatürliche" nun gibt oder nicht. Mit 25 Jahren ging ich zu meiner ersten Kartensession. Selbstverständlich mit freundlicher Schweigsamkeit.
Denn mich konnte niemand manipulieren oder verdeckt aushorchen.
Die Kartenlegerin erzählte mir wahre Dinge über mich,
die sie definitiv nicht wissen konnte.
Aber sie erzählte mir auch Dinge über mich, die nicht stimmten.
Sie prophezeite mir aus den Karten Ereignisse, die später eingetroffen sind, und Ereignisse, auf die ich bis heute noch warte, weil sie nie eintrafen. Mein Interesse war geweckt!
Meine Mutter besaß ein Tarot-Kartendeck, ohne sich je damit auseinandergesetzt zu haben. Mit diesem Kartendeck spielte ich bereits immer wieder, seit ich 15 Jahre alt war. Ohne es wirklich gelernt zu haben. Nun wollte ich es aber doch wissen. Und ob, wann und warum Kartenlegen funktioniert, fand ich über die Jahre heraus. Ziemlich schnell kam ich auf die Karten der Madame Lenormand.
Vielleicht, weil die damalige Kartenlegerin damit legte.
So grandios und unverzichtbar das Tarot sein mag. Die Lenormand Orakelkarten sind für Einsteiger doch etwas einfacher zu greifen. Sie sind sehr nah am Leben.
Sie zeigen dir nicht nur tiefgründige Themen, sondern auch praktische Dinge aus dem Alltag.
Was mir als irdischem Menschen natürlich sehr gelegen kam.
Viele Jahre vergingen, in denen ich viel erleben, menschlich und geistig wachsen durfte. Und irgendwann habe ich den Mehrwert verstanden, den das Legen von Karten uns bietet.
Früher dachte ich, Kartenlegen sei eine außergewöhnliche Begabung, die den wenigen Auserwählten vorbehalten war, die mit dieser Fähigkeit auf die Welt gekommen seien. Völliger Quatsch! Es ist eher wie ein Musikinstrument zu lernen. Den einen fällt es leichter als den anderen. Manche sind vielleicht talentierter.
Manche interessieren sich gar nicht dafür und würden ihre Zeit nie damit vergeuden. Aber jeder kann es lernen, wenn er möchte.
Ich hatte meine ganze Lernzeit über nur ein Problem mit diesen Karten.
Wie soll man sich denn das alles bitte merken?
Und dieses Herumgeblättere in Büchern während der Legung machte für mich jegliches intuitives Deuten unmöglich. Also schrieb ich alle Bedeutungen der Karten auf mein Kartendeck.
Nur, da war ja nicht genug Platz.
So schön und hilfreich (später) die Bilder auf den Lenormand-Karten auch sind. Wenn du dir nicht merken kannst, was die Bedeutung ist, fehlt dir durch sie doch der Platz auf der Karte für Notizen. Ich kaufte blanko Spielkarten und gestaltete mein eigenes Deck. Dann dachte ich, vielleicht könnte das noch jemand brauchen? Kurz um. 2019 buchte ich ein Lenormand-Seminar, um sicherzugehen, dass ich das alles auch wirklich richtig verstanden habe. Denn ich habe mir das Kartenlegen bis dahin ausschließlich selbst beigebracht.
2 Jahre später hatte ich ein Kartendeck samt Häusertafeln kreiert, über das ich in meinen Anfängen froh gewesen wäre.
Und jedes Mal freue ich mich aus vollem Herzen, wenn ein Käufer meiner Produkte berichtet, dass es ihm hilft, das Kartenlegen zu erlernen.
Vielleicht tickst du auch wie ich? Lernst auf die gleiche Art wie ich?
Dann stöbere doch durch meinen Shop. Solltest du Fragen haben, scheue dich nicht, mich zu kontaktieren.
Liebste Grüße
Rebecca
